Warum Geschwisterhass, Neid und Rachsucht anstatt Geschwisterliebe?

Geschwisterhass, gerade im erwachsenen Alter, ist für mich ein Ausdruck von fehlender Elternliebe und einer immer noch tief offenen Wunde. (Norbert Rogsch)

Geschwisterhass und Neid ist so alt wie die Geschichte der Menschheit und beginnt mit Kain und Abel, wo Kain seinen jüngeren Bruder erschlägt, weil er der Ansicht war, dass Gott die Opfer seines Bruders Abel bevorzugte. Wie wir sehen können, fackelt Kain nicht lange rum und ermordet gleich mal den ersten Bruder in der Geschichte der Menschheit. Geschwisterrivalität ist Anlass von Gerichtsverfahren, Familientherapien, Erbstreitigkeiten, Konkursverfahren und Firmenteilungen und können durchaus dazu führen, dass der eine seinen Bruder / seine Schwester aus Rachsucht, Wut, Neid und Missgunst ermordet.

Aber was führt wirklich dazu, dass es zwischen Geschwistern gerade später im erwachsenen Alter oft zum Bruch kommt, wo man sich in Kindertagen vielleicht doch so nahe stand? Warum scheint die Stimmung unter Geschwistern mit der Zeit immer mehr zu kippen und sich gar Hass, Rachsucht, Neid, Missgunst und Zerstörungswut breit zu machen?
Warum ist die scheinbare einstige Einigkeit und Geschwisterliebe auf einmal dahin und es existiert stattdessen ein Berg voller Spannungen, Konflikten und enorme Differenzen, die eine Aussprache und sachliche Kommunikation unmöglich macht?

Dabei könnte eine positive Verbindung unter Geschwistern so fruchtbar und nährend für alle sein. Das sich gegenseitig Ergänzen, das Lernen von den unterschiedlichen Stärken und Persönlichkeiten, sowie das Füreinander da sein, Verständnis haben und der Zusammenhalt sind einige positive Vorteile, die jedes Geschwisterteil davon haben könnten.

Geschwisterliebe ist für mich nicht selbstverständlich und kein Selbstläufer.
Damit Liebe und Wohlwollen sich unter den Geschwistern aufbauen kann, dafür müssen aus meiner Sicht Eltern vorhanden sein, die die Reife, emotionale Intelligenz und Größe haben, um jedem Kind gerecht werden zu können und jedem Kind einen würdigen und gesunden Platz in der Familie geben zu können, wo sich jedes Kind ausreichend und gleichermaßen von den Eltern gesehen, verstanden, geliebt und wertgeschätzt fühlt.

Hier beginnen für mich die eigentlichen Probleme. Viele Paare, die Eltern sind, sind zwar Eltern auf dem Papier, doch ihnen fehlt meist die nötige Reife, die emotionale Intelligenz, ein positives Konfliktmanagement und eine gesunde Kommunikationsfähigkeit, um ihren Kindern auf der emotionalen und Verstandes Ebene alles so rüber bringen und spüren lassen zu können, dass sich jedes ihrer Kinder ohne jeglichen Zweifel gut, richtig und gleichermaßen geliebt fühlt.

Den meisten Eltern ist es zum Beispiel meines Erachtens nicht bewusst, dass es für das erstgeborene Kind ein großer Einschnitt in seiner Gefühlswelt und Erlebenswelt ist, wenn auf einmal ein zweites Geschwister kommt und das Erstgeborene die ungeteilte Aufmerksamkeit urplötzlich nicht nur mit dem Eindringling teilen muss, sondern es von den Eltern, in erster Linie von der (stillenden) Mutter, hinten angestellt wird.
Die Eltern tun einfach, was sie glauben, als Eltern tun zu müssen, ohne allerdings ein psychologisches und emotionales Verständnis dafür zu haben, dass jedes ihrer Kinder in der Geschwisterkonstellation alles ganz unterschiedlich wahrnimmt und erlebt.
Hier braucht es von Eltern für jedes einzelne Kind ein ganz besonderes Gespür, sehr viel Feinfühligkeit, emotionale Kompetenz und ein nicht alle Kinder über einen Kamm scheren.

Eltern sind meiner Ansicht allerdings oft sehr schnell überfordert, wenn es um die kindliche Gefühlswelt geht, wenn es schwierig wird und sie durch ihre fehlende Reife sehr schnell an die Grenzen ihre Elternkompetenz kommen und nicht mehr weiter wissen. Woher auch sollten sie in der Lage sein, elterliche Kompetenz leben zu können, wenn sie 
a) diese bei ihren eigenen Eltern nicht erlebt haben 
b) sie sich keine neuen Informationen angeeignet haben und 
c) sie sich darüber hinaus nicht durch intensive Auseinandersetzung zu kompetenten Eltern entwickelt haben.

So nehmen Paare einfach das, was sie an Wissen haben und fangen an Doktor (Eltern) zu spielen. Dass das Elternsein dabei in die Hose gehen muss und sich das eine oder andere Kind unfair behandelt und sich weniger geliebt fühlen kann, muss jedem von uns denke ich klar sein.

Es braucht für mich als Eltern mehr, als es nur besser als die eignen Eltern machen zu wollen. Es braucht mehr als eine verträumte Idee von „Learning by doing“, wie einst mein Schwager hinsichtlich seiner Vorstellung von Elternsein zum Ausdruck brachte. Das mag in seinem Tun als Werkzeugmacher funktionieren aber bei zerbrechlichen Kinderseelen ist das für mich in keinster Weise ausreichend. Wenn das ganze Familiensystem erkrankt, marode und unbrauchbar ist, braucht man als Eltern etwas gänzlich Neues, etwas Heileres, Reineres und von Grund auf Besseres.
Um solch eine Transformation als Eltern einleiten zu können, braucht es allerdings den Willen, die Bereitschaft und den Mut, das Hässliche, das Ungesunde, das Zerstörende in der eigenen Herkunftsfamilie zu sehen, anzuerkennen und vor allem damit aufzuhören, es in seine eigene Familie toxisch mit hinein zu tragen.

Geschwisterhass und alles destruktive Geschwisterverhalten ist daher für mich das Erbe elterlicher Unzulänglichkeiten und fehlender Kompetenzen. Was von mir kein Vorwurf an die Eltern ist, sondern meine nüchterne Betrachtungsweise.
Eltern sehen einfach nicht, wie sehr das Erstgeborene unter dem Fremdling leidet und wie es mit ansehen muss, wie die einstige ungeteilte Aufmerksamkeit und „Liebe“ sich in Luft auflöst und zu dem Brüderchen oder Schwesterchen fließt. Dieses von den Eltern zurückversetzt werden, hinterlässt aus meiner Sicht oft beim Kind einen enormen bleibenden emotionalen Schaden und emotionale Verwirrung, was ihn, so nicht aufgelöst, auch ins erwachsenen Alter mit hinein begleitet.
Geschwisterhass beginnt meiner Erfahrung nach schon sehr, sehr früh und kommt von jenem Kind, das sich um elterliche Aufmerksamkeit betrogen fühlt und nun gänzlich auf sich alleine mit seinen Gefühlen und Gedanken gestellt ist. Dieses mit seinen Gefühlen und Gedanken auf sich alleine gestellt zu sein, lässt dem Kind in seinem Schmerz und Ohnmacht nichts anderes übrig, als sich kindlich unfähig, sein eigenes Verständnis für den elterlichen Liebesverlust zurecht zu spinnen.
Und dazu müssen Kinder sehr kreativ sein, wollen sie Herr über ihre Ohnmacht und ihren Schmerz werden.

Die fehlende elterliche erwachsene Analyse, das fehlende erwachsene Verständnis und die fehlende erwachsenen Führung, mit all den extremen, verwirrenden Gefühlen und Gedanken, die das Kind hat, lässt das Kind nicht selten zu dem Entschluss kommen, dass der Neuankömmling für seinen elterlichen Liebesverlust verantwortlich ist.
Nicht die unfähigen Eltern sieht das Kind als Schuldigen, sondern das blöde neue Geschwisterchen, womit das Kind sich den Glauben aufrechterhalten kann, die Eltern würden ihn lieben, wenn nur das Schwesterchen, das Brüderchen nie gekommen wäre.
Das ist für mich oft der Beginn dafür, dass Geschwister sich immer mehr voneinander entfernen, einander entfremden und sich Hass, Groll und Rachsucht zwischen sie stellt. Wie oft glauben Kinder, dass die Eltern das andere Geschwister lieber haben als einen selbst.
Meine Geschwister, beide älter als ich, haben mir vor langer Zeit vorgehalten, dass unsere Mutter mich lieber hat als sie. Selbst heute noch im erwachsenem Alter von Mitte 50 erlebe ich ein tief destruktives und ablehnendes Verhalten mir gegenüber, wo sie selbst vor übelster Unmenschlichkeit keinen Halt machen. Wie sehr müssen sie immer noch verletzt sein und darunter leiden, dass unsere Mutter mich ihrer Ansicht nach mehr geliebt hat und sie mit weniger Liebe auskommen mussten? 

Die sich weniger geliebt fühlende Geschwister wollen sich aber ihr negatives Verhalten gegenüber dem anderen Geschwister selten eingestehen und können in ihrer Selbstidealisierung kein Fehlverhalten erkennen, selbst wenn es für außenstehende klar ersichtlich ist. Ihr Handeln ist aus ihrer Sicht auch nicht bösartig, sondern sie wollen lediglich endlich für sich Gerechtigkeit erfahren, auch wenn das heißt, das Gesetz selbst in die Hand nehmen zu müssen und selbstgerecht zu handeln.
Die bösen Absichten, die sie gegen ein Geschwister dabei ausüben, haben sie in ihre Schattenwelt verdrängt und wird von ihnen als nicht existent angesehen, denn sie wollen sich ja schließlich selbst glauben lassen, sie sind die Guten.
Meine Beobachtungen von geschwisterlichen Grenzüberschreitungen, Machtmissbrauch und Feindseligkeit, bis hin zu kriminellen Handlungen zeigen allerdings deutlich auf, dass hinter den angeblichen guten und wohlwollenden Geschwistern, sich ein Gesicht verbirgt, welches oft gut getarnt bösartig um die Ecke zum Vorschein kommt. 

Aber wie auch immer, meiner Ansicht nach können die Geschwister in diesem traumatischen kindlichen Schmerzkörper, in dem sie sich befinden, einfach nicht anders und sie sind nicht in der Lage, erwachsen damit umgehen zu können. Der Schmerz und der elterliche Liebesverlust scheint bei manchen Geschwistern oft so tief zu sitzen, dass es für sie unmöglich ist, ihr tief verletztes, wütendes, rachsüchtiges und hasserfülltes inneres Kind zu sehen, es mit liebevollem Verständnis zu umarmen und es in den Frieden zu bekommen.

Die Konflikte und Streitereien zwischen scheinbar erwachsenen Geschwistern sind für mich alleine auf das frühere verletzte Kind im Bruder, in der Schwester zurückzuführen.
In diesem Zustand der Verletzung ist ein sachliches, reflektierendes, anständiges und menschliches Verhalten der erwachsenen Geschwister nicht mehr möglich und es scheint so, als würde sich beim Geschwisterkonflikt ein Schalter umlegen, wo für sie der Schmerz der Vergangenheit wieder so allgegenwärtig ist, als würde keine Zeit dazwischen liegen. 
Dabei sind schon 40, 50, 60 Jahre seitdem vergangen und dennoch ist der Zwist zwischen den Geschwistern von einer auf die andere Sekunde wieder absolut präsent und entfacht beim wütenden Geschwistern ein Gefühlsbeben, wo all die bisher brachliegenden, kontrollierten und ungelebten Emotionen wieder aufleben.

Hier können wir denke ich gut sehen, dass wir nicht einfach die Vergangenheit ruhen lassen können und sagen können, wir sind jetzt alle erwachsene Menschen und können damit gesund umgehen. Mit unserem Verstand können wir zwar versuchen uns einzureden, dass wir schon lange damit unseren Frieden geschlossen haben aber unser oft gegensätzliches Verhalten macht deutlich, dass die Wunde doch noch sehr weit offen ist und schmerzt.. Nein, diese Wunden und Verletzungen des inneren Kindes müssen liebevoll angesehen, verstanden und geheilt werden und dann kann es aus meiner Sicht erst gut werden und können wir die Vergangenheit mit ihren alten Wunden und Verletzungen hinter uns lassen.

Die Zeit heilt für mich nicht alle Wunden, sondern sie fangen an zu heilen, wenn wir uns ihnen liebevoll zuwenden, wenn wir anfangen zu verstehen und unseren Wunden die Aufmerksamkeit schenken, die sie zur Heilung brauchen.
Warum sonst sind Geschwister selbst im Alter von 50, 60, 70 Jahren immer noch so giftig, so voller Wut und Hass gegenüber ihrem Geschwister und haben keinen Skrupel, für ihren Vorteil und ihrem Bild von Gerechtigkeit zu lügen, Gesetze zu brechen, kriminell zu werden und zu betrügen?
Es ist für mich der ungeheilte Schmerz einer längst vergangenen Kindheit, dass das Geschwister die alte Suppe immer und immer wieder aufwärmen lässt, in der Hoffnung, der Schmerz, die innere Leere, das Trauma geht irgendwann dadurch weg.

Das Geschwister befindet sich tief in einem alten Film, wo es sich wie einst glauben lassen will, es kann die schmerzliche Situation durch Selbstgerechtigkeit kontrollieren, merkt dabei aber nicht, dass es in erster Linie damit nur sich selbst und seiner eigenen Familie schadet. Damals als Kind blieb dem Geschwister vielleicht nichts anderes übrig und es war vielleicht gar überlebenswichtig, irgendwie die Kontrolle über den Schmerz zu bekommen, doch heute als Erwachsener braucht es den Mut zur Wahrheit, zur Auseinandersetzung und zur Wundheilung. Der erhoffte scheinbare positive Effekt des selbstgerechten Handelns, bringt dem erwachsenen Geschwister keine Heilung und Befreiung vom Schmerz des Liebesverlustes, sondern letztendlich Selbstzerstörung und noch mehr Leiden.
Selbst wenn das Geschwister glaubt, es dem anderen Geschwister heimgezahlt zu haben und sich als Gewinner fühlt, langfristig wird es oft noch schmerzvoller vor der Fratze seiner alten Wunde stehen und sehr leidvoll merken, sie ist immer noch da.

Ähnlich geht es denke ich Serienmördern, die immer und immer wieder morden müssen und das in einer immer extremeren Form. Nach der ersten Befriedung und ihrem Gewinner Hochgefühl denken sie, es ist mit dem einen Mord getan, bis die Befriedung weicht und die große Leere wieder da ist. Dann kommt der zweite, dritte, vierte Mord usw. aber der Schmerz taucht nach einer Zeit der Befriedigungsphase wieder auf und das Spiel fängt von vorne an und endet erst, wenn der Serienmörder geschnappt wird, in Therapie seine Wunden leckt oder wenn er stirbt.

Auch für das hassende, tief verletzte Geschwister wird die Rachsucht erst dann für mich ein Ende haben, wenn es bereit ist, seine Kindheit zu reflektieren, sich seiner Wunde stellt und diese heilen lässt. Ansonsten stirbt es in den Armen seiner Wut und seines Schmerzes.

Wollen Geschwister der Negativspirale in ihrem Leben ein Ende machen, auf dass Geschwisterliebe wieder wachsen kann, dann geht das meiner Ansicht nur über den Weg des Verstehens, des Entdeckens der Wahrheit und des sich seinem Kindheitsschmerz stellen. Tun sie das nicht, wird fortwährend weiter das kleine wütende, verletzte innere Kind an der Macht sitzen und darüber bestimmen, was der augenscheinliche Erwachsene zu tun hat.
Was wir dann sehen können ist zwar ein Mann oder Frau in einem erwachsenen Körper, der aber in Wahrheit von einem tief verletzten, nach Rache sinnenden inneren Kleinkind kontrolliert wird. Deswegen glaube ich, dass wir immer wieder mal Situationen mit unseren Geschwistern aber auch in unserem alltäglichen Leben erleben, wo entweder wir oder der andere sich in einem kleinkindlichen Verhalten befindet und wir auf keinen Nenner kommen und keine Lösungen finden.
Es geht nicht, es ist dann einfach kein erwachsener zu Hause in diesem erwachsenen Körper, sondern nur ein trotziges, wütendes und verletztes kleines Kind, das die Oberhand und die Kontrolle behalten will.
Das ist dann so, wie wir als Kinder waren und zu unserem Geschwister sagten, „Du bist blöd“ und der andere sagte „Nein, du bist blöd“ und wir wieder, „aber Du bist blöder“ und so weiter. Nur machen wir das heute dann in Form von Erwachsenen spielen.

Geschwister, die sich in diesem vom inneren Kind gesteuerten Zustand befinden, ist es aus meiner Sicht unmöglich auf der erwachsenen Ebene irgendetwas klären zu können. Da gibt es keine Offenheit, keine Objektivität, keine Sachlichkeit, keine (Selbst) Ehrlichkeit, keine Selbstreflektion, keine Einsicht, kein Verständnis und kein Erkennen von Unrecht gegenüber dem anderen Geschwister, sondern da gibt es nur das Kleinkind mit seinen eigenen Regeln, Vorstellungen und Wahrheiten.
Dieses wütende innere Kind ist dann der Boss im Hause des erwachsene Geschwister und bestimmt, was zu tun ist. Oder wie es in der Transaktionsanalyse heißt, der „Erwachsene“ handelt aus dem Kindheits ICH heraus und nicht aus dem Erwachsenen ICH.

All der Ärger und Hass unter Geschwistern könnte und kann vermieden werden, wenn Eltern durch ausreichend Entwicklung in der Lage sind, jedes ihrer Kinder im Sinne des wahren Elternseins, im Sinne des göttlichen Plans und im Sinne der ungeteilten bedingungslosen Liebe aufwachsen lassen zu können und die Anzeichen früh erkennen, wenn sich ein Kind nicht gleich behandelt und gleich geliebt zu fühlen scheint.

Ist das von Seiten der Eltern her nicht gegeben und der Geschwisterhass entwickelt sich ungehindert in der Kindheit, bleibt nur zu hoffen, dass die Geschwister im erwachsenen Alter selbst irgendwann zur Wahrheit finden und ihre Wunden heilen lassen.

Als betroffenes Geschwister gilt es aus meiner Sicht, diese geschwisterlichen Hasstiraden und Rachegelüste nicht zu unterschätzen und zu durchschauen, denn diese abgründig tief negativen Energien sind oft schwer greifbar, da es diese schon in frühester Kindheit abbekommen hat und diese in seinem Gefühlssystem als normal abgespeichert hat. Die giftigen und feindseligen Geschwisterenergien zu erkennen und sich selbst davor zu beschützen, ist daher aus meiner Sicht unter Umständen ein sehr wichtiger und notwendiger Schritt, um sich als angefeindetes Geschwister davon lösen und daraus befreien zu können.


Ich freue mich über Ihre Wertschätzung:

DANKE!

1 Gedanke zu „Warum Geschwisterhass, Neid und Rachsucht anstatt Geschwisterliebe?“

Schreibe einen Kommentar